Kosten und Spenden

Spenden-Konten

(1) Mit Spendenbescheinigung

:!: :!: +++ Bitte vorrangig nutzen +++ :!: :!:
WICHTIG: Ich sehe nicht, wer wie viel spendet! Ich will das auch nicht wissen. Wenn ich mich also für persönliche Spenden nicht bedanke, dann nicht, weil ich unhöflich bin. Bin ich nicht, nur unwissend .
Empfänger: Stiftung der Brüdergemeinden
Verwendungszweck: „für Jürgen Fischer“ (bitte unbedingt angeben!)
Bitte gebt auch die Anschrift an, wenn ihr es der Stiftung beim Versenden der Spendenbescheinigung einfach machen wollt.
Bank: Sparkasse Gelsenkirchen
IBAN: DE39420500010101024177 (Papierform: DE39 4205 0001 0101 0241 77)
BIC: WELADED1GEK (45801 Gelsenkirchen)

(2) Ohne Spendenbescheinigung keine Abzüge

B. Fischer
IBAN: DE92 1001 0010 0896 5371 10
Postbank
BIC: PBNKDEFF
Verwendungszweck (bitte unbedingt angeben): Missionarischer Dienst in Berlin.
Wir erteilen KEINE Spendenquittungen.

(3) Ohne Spendenbescheinigung plus Abzüge durch Paypal

Für euch und für uns kein Vorteil, aber halt einfach.


Kleine Geschenke für den Dienst

Wenn ihr mir am Ende einer Veranstaltung etwas schenken wollt, dann könnt ihr das gern tun, aber bitte schenkt mir nur dann Wein oder Whisky oder Zigarren, wenn ihr wirklich wisst, was ihr tut. :-D Wenn ihr das nicht wisst und nicht bei meiner Frau nachfragen wollt, dann schenkt mir etwas von meiner Amazon-Wunschliste.

Kosten für Vortragsdienste

Wir haben entschieden, dass wir unseren Dienst kostenlos tun und von Gemeinden nur eine Rückerstattung der Auslagen (zumeist Fahrtkosten) erwarten. Für diese Einstellung gibt es wenigstens fünf Gründe:

  • Wir wollen abhängig von „oben“ bleiben.
  • Wir wollen keinen Dienst ablehnen, weil eine Gemeinde sich unsere Vorträge nicht leisten kann. Das gilt besonders auch für Jugendgruppen und kleine Gemeinden.
  • Wir haben unsere Talente umsonst erhalten und möchten sie auch so einsetzen.
  • Wir wollen predigen, was der Bibeltext sagt, und keine „Mietlinge“ sein. Lieber verzichten wir auf Lohn, als das Wort Gottes zu beschneiden und „Kohle zu machen“.
  • Gott hat uns die letzten Jahre gut versorgt. Ich würde gern ein Zeugnis für die Wahrheit aus Matthäus 6,33 sein: „Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit und dies alles (= Einkommen) wird euch hinzu gefügt werden.“

Natürlich weiß ich auch, dass die Bibel eine Versorgung von Predigern durch die Gemeinden vorsieht (1Timotheus 5,17.18; Galater 6,6; 1Korinther 9,11), aber ich möchte diese nicht einfordern und ganz ins Belieben meiner geistlichen Geschwister setzen. Wer nichts zu geben hat oder es nur aus Zwang tut, mag gern darauf verzichten (vgl. 2Korinther 9,6-8). Es ist derselbe Gott, der eure Finanzen und euer Herz kennt und der uns versorgt. Macht euch keine Sorgen, wenn ihr nicht so viel geben könnt wie ihr gerne würdet. Andere gleichen euren Mangel aus! Das haben wir immer und immer wieder erlebt! Gott ist treu!

Wenn ihr an einer fairen Bezahlung interessiert seid, solltet ihr wissen, dass sich pro Vortrag ein Zeitaufwand von ca. 20 Stunden (Gebet, Bibelstudium, kreative Vorüberlegungen, Literaturrecherche, Schreiben und Halten des Vortrages) ergibt. Ihr könnt selbst ausrechnen, was 20 Arbeitsstunden wert sind (Bitte den Arbeitgeberanteil, die Steuern und Betriebskosten bei der Überlegung nicht vergessen ;-) Von dem, was ihr zahlt, kommen am Ende ca. 45 % bei uns an.).

Richtwerte für eine "faire" Bezahlung

(Stundenlohn netto ca. 12,- Euro)

  • Abendvortrag: 340,- Euro
  • Tag komplett (2-4 Vorträge): 920,- Euro
  • Wochenende (Sa und So komplett, 2-4 Vorträge und Gottesdienstpredigt): 1450,- Euro
  • Bibelwoche (Mo-Fr je ein bis zwei Abendvorträge, seelsorgerliche Gespräche): 1800,-bis 3500,- Euro

zuzüglich Fahrtkosten, Unterbringung und Verpflegung.

Achtung: Das ist nicht, was ich haben will! Nur wer wissen will, was ich für „richtig“ halten würde, der kann sich an diesen Zahlen orientieren. Bitte gebt lieber mit freudigem Herzen weniger und was ihr wirklich könnt, als was hier steht. Macht euch keine Sorgen, wenn ihr nicht so viel geben könnt. Ihr könnt uns mit euren Gebeten sowieso noch viel besser unterstützen als mit euren Euros. Also setzt uns lieber für ein Jahr auf eure Gebets- und Fastenliste… das ist uns wichtiger!

Anmeldung Jüngerschafts-Programm "unterwegs" vom CBE